Hartz-IV-Empfänger dreht durch: Jobcenter-Mitarbeiter nach Hammer-Attacke in Lebensgefahr

Von: Kolja Gärtner

Diet­zen­bach – Blu­ti­ge At­ta­cke im Job­cen­ter: Ein Hartz-IV-Emp­fän­ger schlug mit einem Ham­mer auf sei­nen Sach­be­ar­bei­ter ein. Le­bens­ge­fahr!

Gegen 12 Uhr kam der 51-Jäh­ri­ge ins Büro des "Job­coachs" (64)  in der Hartz-IV-Ab­tei­lung an der Wer­ner-Hil­pert-Stra­ße.

Plötz­lich zück­te er einen Ham­mer, schlug damit mehr­fach auf den Kopf des An­ge­stell­ten ein.

Bevor er zu­sam­men­bricht, kann der Mann noch einen Alarm aus­lö­sen. So­fort stür­zen Kol­le­gen aus den Nach­bar-Bü­ros her­bei. Sie über­wäl­ti­gen den Täter, ein Obertshäuser.

Dass der An­grei­fer sei­nem Opfer den Schä­del zer­trüm­mer­te konn­ten sie aber trotz ihres so­for­ti­gen Ein­grei­fens nicht mehr ver­hin­dern.

Jetzt kämp­fen Ärzte im Kran­ken­haus um das Leben des Job­cen­ter-An­ge­stell­ten. Er wurde sofort notoperiert. Der Täter ist im Po­li­zei­ge­wahr­sam. Auf ihn war­tet der Haft­rich­ter.

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